Rechtswissenschaft (Tübingen 1945-1948)
Erste Juristische Staatsprüfung (Tübingen 1948, "befriedigend")
Promotion (Tübingen 1950, "gut")
Zweite Juristische Staatsprüfung (Tübingen 1951, "befriedigend")

Dissertation (1950): Die Klage auf Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens der tatsächlichen Vaterschaft. Ein Beitrag zur Klärung der heutigen Zulässigkeit und Klageform der Feststellungsklage zu diesem Privatrechtsverhältnis.

Preisüberwacher Wirtschaftspolizei Landratsamt Calw (Calw 1945)
Gerichtsreferendar (Württemberg-Hohenzollern 1948-1951)
Assessor Landratsamt Tübingen (1951-1952)
Regierungsassessor Landratsamt (Tübingen 1952-1953), Abordnungen Innenministerium Baden-Würtemberg (Stuttgart 1952), Regierungspräsidium (Tübingen 1952) und Universität Tübingen (Tübingen 1952-1953)
Regierungsrat, Universitätsrat, Oberregierungsrat Universitätsverwaltung (Tübingen 1953-1958)
Wahrnehmung der Dienstgeschäfte des Kanzlers (Köln 1958)
Kanzler mit dem Titel Universitätskurator (Köln 1958-1986)

Ehrensenator (Köln 1981)
Großer Verdienstorden Bundesrepublik Deutschland
Offizierskreuz Verdienstorden der Republik Italien
Universitätsmedaille (Köln)

Abitur Dillmann-Realgymnasium (Stuttgart 1939)
Kriegsdienst WK II (1939-1945), als Offizier, zuletzt Oberleutnant und Regimentsadjutant
Entnazifizierung Jugendamnestie 
Rechtsunterricht Handwerkskammer Reutlingen (1949-1951) 
Rechtsunterricht Verwaltungsschule Haigerloch (1951)
Rechtsberater Akademischer Wohnungsausschuss (1950-1953)
Schatzmeister Vereinigung der Freunde des Amerikahauses
Vorsitzender Vorstand Beirat Studentenwohnheime der Universität zu Köln e.V. (Köln 1961-)
Beirat Zentralbibliothek der Medizin (Köln 1974-)
Expertenkommission zur Untersuchung der Auswirkungen des Hochschulrahmengesetzes (1983)
Sprecher der Kanzler und Leitenden Verwaltungsbeamten der wissenschaftlichen Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland einschließlich West-Berlins (1978-1981)
Stellv. Treuhänder Rheinische Hypothekenbank AG (Frankfurt 1986-)
verheiratet mit Ingeburg Wagner, geb. Fröhlich (1944), zwei Kinder (geb. 1945, 1950)

UAK 888/150
Kölner Universitätszeitung, Heft 2, 2014, S. 17.